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Wechselte 1934 in die Ev. Landeskirche Thüringens und war vom 01.02.1934 bis zu seiner Emeritierung am 30.09.1943 dort Pfarrer.

Zufahrtsstraße und vier Nebenwege in der [[Stollbergsiedlung]], die ab [[1934]] entstand. Der [[Stollberg]] ist eine Erhebung im Nordosten der Stadt und

1934 hieß die Straße [[Unterer Melchendorfer Weg]].

…rischen Gründen mit staatlichen und kirchlichen Mitteln in den Jahren 1931-1934 restauriert worden war. Die Straße verläuft oberhalb der Kirche, die Graf

Im Oktober 1934 wurde die 3. Kavalleriedivision (Weimar) in eine Leichte Division umgewande

[[1934]] erfolgte die Kanalisation von der [[Häßlerstraße]] bis zur Abzweigung

…wjetischen Kosmonauten '''[[Juri Gagarin Denkmal Erfurt|Juri Gagarin]]''' (1934-1968), 1961 der erste Mensch im Weltall. Er ist eine der wichtigsten Haupts

…rg als Symbole des preußisch-deutschen Militarismus. Ähnlich erging es dem 1934 errichteten Ehrenmal für das Reserve Infanterieregiment Nr. 224 am heutige

…ng untergebracht war. Die sehr aufwändigen Arbeiten an der Kemenate wurden 1934 begonnen und für den Prinzessinnenbau zumindest geplant, der Verliesturm k …s Glaubens an Deutschlands Wiederaufstieg und Größe“ zu machen. Am 2. März 1934 wurde in Anwesenheit von NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel im Burghof eine „H

…gegenständliches Zeugnis von dessen segensreichem Wirken zwischen 1908 und 1934.

…30 fungierte der Jung-Theologe in Magdeburg und dann in Sachsa als Lehrer. 1934 wurde Grabau zum Pfarrer von St. Andreas nach Erfurt berufen. Vor dem Hinte

…der Länder. Mit dem „Gesetz über den Neuaufbau des Reiches“ vom 30. Januar 1934 wurden sie zu reinen Verwaltungseinheiten zurückgestuft. Damit kam den Gau …n“ zur Elite des Dritten Reiches auf. Mit dem Tod Hindenburgs am 2. August 1934 und der Proklamation Hitlers zum „Führer und Reichskanzler“ sowie der

…dium der NS-Kulturpolitik wurde weiterhin die Landesuniversität Jena, seit 1934 „Friedrich-Schiller-Universität“. Dabei ging es besonders um die Darst …n richtigen Instinkt bewies er im Vorfeld des „Röhm-Putsches“ vom 30. Juni 1934, als Hitler die SA-Führung ermorden ließ. Ganz auf der Linie seines Führ

…n (1927) begonnen hatte. Fritz Sauckel (Foto: Kampf und Sieg in Thüringen, 1934) war es gelungen, die völkische Splitterpartei binnen dreier Jahre zur ers …wird, ist ganz selbstverständlich." ''(Foto: Kampf und Sieg in Thüringen, 1934)''

…tionen des Stahlhelms übernehmen sollte. Nach der "Machtergreifung" gingen 1934 die meisten Mitglieder in die SA über, 1935 wurde der Stahlhelm endgültig

…you. This can be taken for granted.” ''(Foto: Kampf und Sieg in Thüringen, 1934)''

…an wiederum nicht mit fliegenden Fahnen ins Lager des Nationalsozialismus. 1934 verweigerte sich der Verein der Forderung, im Sinne des „Führerprinzips�

…chei". All dies stärkte den Führer-Mythos ins teilweise Grenzenlose; schon 1934 hieß es in der Erfurter "Mitteldeutschen Zeitung": "Was Bismarck begann, h

'''MVGAE 49 (1934)''' Bericht über die Tätigkeit des Vereins im Jahre 1934 / erstattet vom Schriftführer [Paul Dönitz]. - S. 238–239