Gera-Breitstrom-westlicher-Flußlauf-Ringelbeckenpass: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ringelbeckenpass im Breitstrom westlicher Flußlauf==
==Ringelbeckenpass im Breitstrom westlicher Flußlauf==


Der Breitstrom teilt sich nach der Lehmannsbrücke (Augustinerstraße) noch einmal, bildet eine Insel und vereinigt sich wieder am Kronenburgwehr. Ab dort fließt der Fluß erneut getrennt als '''Schmale Gera''' (rechts {übers Wehr}) und mündet südlich von Werningshausen, in die Gramme und links fließt der Fluß als '''Wilde Gera''' weiter, die später als Gera bei Gebesee in die Unstrut mündet. Dieser beschriebene linke Arm ist der als westlicher Flußlauf bezeichnete Flußarm und ebenda ist ebenfalls ein Ringelbeckenpass entstanden. Die Bedeutung ist bereits unter '''[[Gera-Breitstrom-Ringelbeckenpass]]''', (liegt im östlichen Arm des Breitstromes) erläutert.
Der Breitstrom teilt sich nach der Lehmannsbrücke (Augustinerstraße) noch einmal, bildet eine Insel und vereinigt sich wieder am Kronenburgwehr. Ab dort fließt der Fluß erneut getrennt als '''Schmale Gera''' (rechts {übers Wehr}) und mündet südlich von Werningshausen, in die Gramme und links fließt der Fluß als '''Wilde Gera''' weiter, die später als Gera bei Gebesee in die Unstrut mündet. Dieser beschriebene linke Arm ist der als westlicher Flußlauf bezeichnete Flußarm und ebenda ist ebenfalls ein Ringelbeckenpass entstanden. Die Bedeutung ist bereits unter '''[[Gera-Breitstrom-Ringelbeckenpass]]''', (liegt im östlichen Arm des Breitstromes) erläutert.  
Die Bilder sind unterteilt in
 
'''[[Ringelbeckenpass-west, nördl. der Brücke]]'''  und
 
'''[[Ringelbeckenpass-west, südl. der Brücke]]'''





Version vom 11. November 2013, 20:21 Uhr

Ringelbeckenpass im Breitstrom westlicher Flußlauf

Der Breitstrom teilt sich nach der Lehmannsbrücke (Augustinerstraße) noch einmal, bildet eine Insel und vereinigt sich wieder am Kronenburgwehr. Ab dort fließt der Fluß erneut getrennt als Schmale Gera (rechts {übers Wehr}) und mündet südlich von Werningshausen, in die Gramme und links fließt der Fluß als Wilde Gera weiter, die später als Gera bei Gebesee in die Unstrut mündet. Dieser beschriebene linke Arm ist der als westlicher Flußlauf bezeichnete Flußarm und ebenda ist ebenfalls ein Ringelbeckenpass entstanden. Die Bedeutung ist bereits unter Gera-Breitstrom-Ringelbeckenpass, (liegt im östlichen Arm des Breitstromes) erläutert. Die Bilder sind unterteilt in

Ringelbeckenpass-west, nördl. der Brücke und

Ringelbeckenpass-west, südl. der Brücke


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