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…n? Thüringen spielte unbestritten eine Vorreiterrolle für den Aufstieg der NSDAP in der „Kampfzeit“ vor 1933. Hier bildete sich in den 1920er Jahren ein Im Dritten Reich ging die NSDAP Thüringens bei der politischen und rassistischen Gewaltherrschaft wiederho

…and. Dies war der Beginn einer Vorreiterrolle Thüringens beim Aufstieg der NSDAP.''' …en Münchner Hitlerputsch vom 9. November 1923 die Vertreter der verbotenen NSDAP und andere Völkische zusammengeschlossen. Damit gelangten erstmals Rechtsr

…, sozialen und politischen Probleme der Weimarer Republik. Hier schien die NSDAP mit ihrem „Führer“ eine autoritäre Alternative zu bieten. Dem „nati …der NS-Sympathisanten. In ihren Wohnvierteln lagen die Wahlergebnisse der NSDAP weit über dem Durchschnitt, während im „roten Erfurt-Nord“ SPD und KP

…lutigen Kapp-Putsch 1920, hatten tiefe Gräben aufgeworfen. Dies machte der NSDAP Adolf Hitlers den rasanten Aufstieg vom Mehrheitsbeschaffer der Bürgerlich …ten gegenüber den 24 Vertretern der linken Arbeiterparteien erneut auf die NSDAP angewiesen. Deren sechsköpfige Fraktion gab sich allerdings nicht mehr mit

…es hierbei als eine ausgemachte Sache, dass der kometenhafte Aufstieg der NSDAP ab 1929/30 in überwiegendem Maße den bürgerlichen Mittelschichten - Hand …- hat dieses doch recht apodiktische und einseitige Bild relativiert. Die NSDAP gilt seither als eine sozial durchaus weitgespannte "Volkspartei des Protes

…Bürgertums schließlich als letzten Ausweg erscheinen. Mit 42,2 % stieg die NSDAP in der Reichstagswahl vom Juli 1932 in Erfurt zur weitaus stärksten Partei …ohl auch ein Stück weit von der Aufbruchstimmung mitreißen, so sehr er der NSDAP skeptisch gegenüber stand. Am 31. März 1933 sprach er zu den Stadtverordn

…r aus. Aus dem Königreich wurde 1918 der erste Freistaat, der nach 1933 im NSDAP-Gau Sachsen aufging. 1945 entstand das Land Sachsen durch Rückkehr preußi

…des politisch entwurzelten Bürgertums, insbesondere des Mittelstandes, zur NSDAP. In der extremen Krisensituation 1929-1933 glaubte man - zunächst über de

…s" anstrebte und die republiktreue SPD als "Sozialfaschisten" noch vor der NSDAP als Hauptfeind bekämpfte. 1944 wurde Thälmann im '''[[Buchenwaldblick Erf

…nen Bewegung arbeitete sich der Sohn eines Haßfurter Briefträgers 1927 zum NSDAP-Gauleiter von '''[[Geschichte Thüringens|Thüringen]]''' empor und führte

…unserer jüngeren Landesgeschichte. Im Dritten Reich 1933-1945 bemühte sich NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel intensiv um die Profilierung Thüringens als „Mus

…südwestlich von Erfurt. Prominente wie Oberbürgermeister Walter Kießling (NSDAP) gaben der Veranstaltung einen offiziellen Anstrich. Als dann noch der amti

…022) Instrumentalisierung im '''[[Mustergau_Thueringen_Nationalsozialismus|NSDAP-Mustergau]]''' findet sich zudem bei vielen Themen bis hin zu UNESCO-Welter

…d auch als Bedrohung angesehen. Der Rechtsextremist Adolf Schmalix und die NSDAP nutzten dies zu übler Hetze gegen den „semitischen Einkaufstempel“, de

…die Zugehörigkeit zu Preußen. Schon nach der „Machtergreifung“ 1933 hatte NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel in Weimar die Einigung Thüringens samt des preußi

…ng der Stadt, ihr Erscheinen ein. Bis zum Kriegsende verblieb nur noch das NSDAP-Parteiorgan „Thüringer Gauzeitung“. All dies war Folge eines „Führe

…nalsozialismus. Gegner Hitlers wurden von der paramilitärischen Truppe der NSDAP in sogenannte „Schutzhaft“ genommen und brutal misshandelt. Überwiegen

…über hinaus sollte der Beethovenplatz, nicht zuletzt in Konkurrenz mit der NSDAP-Gauhauptstadt Weimar, zu einem pompösen Machtzentrum ausgebaut werden. Die

…ufstellung des Volkssturms begonnen. Am 21. Oktober 1944 veranstaltete die NSDAP-Kreisleitung eine Großkundgebung zum „Aufruf des Volkssturms“. Man hat

…ng, Entwurzelung unseres Volkes” an die Wand. So verband er ebenso wie die NSDAP Adolf Hitlers alltägliche Probleme der Menschen mit antisemitischen Vorbeh

…isch in Szene gesetzt hat. Auch der Rechtsextremist Adolf Schmalix und die NSDAP verschrieben sich diesem aggressiven “Kulturkampf”. So verhängnisvoll

…uch im städtebaulichen Konkurrieren der beiden Verwaltungszentren aus. Der NSDAP-Gauleiter und Reichsstatthalter Fritz Sauckel versuchte dabei seinen Amtssi

…1919 in München gegründete Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) als stärkste Kraft etablieren. …beachtete Vorreiterrolle für die völkisch-antisemitische Bewegung bzw. die NSDAP spielte. Entgegen kam der äußersten Rechten hierbei die tiefe Spaltung de

…vieler „alter Kämpfer“ aus opportunistischen Gründen im Frühjahr 1933 der NSDAP beigetreten waren. Das Nachkriegsschicksal der Firma F.C. Heinemann schlie�

…s gehabt. Tatsächlich hatte sich hier in den 1920er-Jahren eine der frühen NSDAP-Hochburgen gebildet, gelangten 1930 erstmals Nationalsozialisten auf Minist …1919 in München gegründete Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) als stärkste Kraft. 1921 konnte sich Adolf Hitler als „Führer“ an ih

…ter in die Wehrmacht einberufen wurden. Dem sollte seit 1942 der Thüringer NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel als „Generalbevollmächtigter für den Arbeitsein

Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten 1933 strebte NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel in Weimar die Einigung Thüringens unter seiner Her

…xecution of Fritz Sauckel was carried out, a man whose career as a leading NSDAP-official (National Socialist German Workers’ Party) had begun 20 years ea …ed himself a technician from time to time, he never obtained a degree. The NSDAP-member with the number 17357 (integration on January 1st, 1923) seemed to…

…'' vereinnahmen. Vielmehr bestand insbesondere gegenüber dem thüringischen NSDAP-Gauleiter '''[[Fritz Sauckel]]''', der zeitweise allen Landesbediensteten…

…rg die Hinrichtung eines Mannes vollstreckt, dessen Karriere als führender NSDAP-Funktionär knapp 20 Jahre zuvor mit der Ernennung zum Gauleiter von Thüri …tung Zieglers, einem Mitarbeiter Bartels`, zum maßgebenden Parteiorgan der NSDAP Thüringens.

…rrevolution 1918 wurde aus dem Königreich der erste Freistaat, der 1933 im NSDAP-Gau unterging. 1945 entstand das Land Sachsen weitgehend in seiner heutigen

Der Abwehrkampf gegen die Moderne führte auch der NSDAP Adolf Hitlers viele Sympathien zu. Nach der “Machtergreifung” 1933 sorg

…ung im Rathaus. Der 1892 in Tannroda geborene Jurist war seit 1930 aktives NSDAP-Mitglied. Er galt als „Verwaltungsfachmann und entschlossener Politiker,

…Weltkrieg 1914/18. Zu ihrem radikalsten Verfechter wurde die rechtsextreme NSDAP Adolf Hitlers. Thüringen spielte in der Weimarer Republik eine Vorreiterro …beachtete Vorreiterrolle für die völkisch-antisemitische Bewegung bzw. die NSDAP spielte. Aber auch in anderen Parteien und Gesellschaftsgruppen war der Ant

…latt-Herausgeber '''[[Adolf Schmalix]]''' 1929/30 konnte den Siegeszug der NSDAP nur kurzzeitig verzögern. Sie wurde schließlich auch von vielen gutbürge …Kirchenkampf, fühlten sich viele Bürger nach 1933 in ihrer Option für die NSDAP bestätigt. Die Errichtung eines "ersehnten Ordnungsstaates [...] in heiße

…ischen Polarisierung, die der linksradikalen KPD sowie der rechtsradikalen NSDAP zugute kam. Im Bürgertum, insbesondere im kleinbürgerlichen Mittelstand, …hüringen und den preußischen Regierungsbezirk Erfurt zweigeteilt, doch der NSDAP-Gau umfasste das ganze Gebiet, wodurch Weimar faktisch zur gesamtthüringis

…spezifischer Mittelstands- und Interessenparteien letztlich ab 1930 an die NSDAP verloren. Die Vermittlungsbemühungen der demokratischen Kräfte, an der Sp …t Adolf Schmalix beispielsweise, ein Vorläufer und Konkurrent der Erfurter NSDAP, verbreitete zahllose persönlich gefärbte Polemiken. Tiedemann quittierte

…'[[Wahlen Hitler|Wahlen]]''' der '''[[Weimarer Republik]]''' zugunsten der NSDAP, die ab 1930 dann auch in Erfurt zunehmend das Feld beherrschen sollte. …berzeugt haben. Zudem gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine schlagkräftige NSDAP-Ortsgruppe, die wie andernorts von derartigen Konstellationen hätte profit

…deraufstieg und Größe“ zu machen. Am 2. März 1934 wurde in Anwesenheit von NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel im Burghof eine „Hitlerlinde“ gepflanzt. Schon

…auschte es durch den Blätterwald in ganz Deutschland. Wenig später war die NSDAP in den '''[[Wahlen Hitler|Wahlen]]''' ab 1930 vor allem dank des von seinen

…Max Zeitler (1935/36)''' bestimmte fast ein Jahrzehnt lang der berüchtigte NSDAP-Oberbürgermeister '''Walter Kießling (1936-1945)''' die Geschicke Erfurts

…rfurt nicht zu einer eigenen Tageszeitung gebracht, erschien als Organ der NSDAP im '''[[Das Dritte Reich|Dritten Reich]]''' die "Thüringer Gauzeitung". Si

…rpartei, 1920 umbenannt in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP). 1921 konnte sich der Weltkriegsgefreite Adolf Hitler (1889-1945) als „F …s Gustav Stresemann zu festigen. Bei der Reichstagswahl 1928 erreichte die NSDAP nur 2,6% der Stimmen. Allerdings konnte sich die demokratische Staatsform…

…bund eine schlagkräftige Bürgerkriegstruppe geschaffen, die rechtsradikale NSDAP mit der SA, der Sturmabteilung. Die Uniformen von “Kommune” und “Nazi …assierte Kleinbürgertum unterstützte schließlich die “Machtergreifung” der NSDAP Adolf Hitlers mit ihrer Vision einer nationalen Volksgemeinschaft.

…te ihn die ersten Maßnahmen der NS-Rassekunde-Politik im seit 1930 von der NSDAP mitregierten Land Thüringen begrüßen lassen. So unterstützte Wähler et …ie Volkskunde zum Kerngebiet jeglicher Erziehungs- und Schulungsarbeit der NSDAP ausbauen. Volkskundler wie '''[[Martin Wähler]]''' stützten so, auch ohne

…Bürgertums schließlich als letzten Ausweg erscheinen. Mit 42,2 % stieg die NSDAP in der Reichstagswahl vom Juli 1932 in Erfurt zur weitaus stärksten Partei …ohl auch ein Stück weit von der Aufbruchstimmung mitreißen, so sehr er der NSDAP skeptisch gegenüber stand. Am 31. März 1933 sprach er zu den Stadtverordn

'''"Vorreiter der Machtergreifung". Der NSDAP-"Mustergau" Thüringen.''' In: Informationen. Wissenschaftliche Zeitschrift

…wieder geht es gegen die Juden, die im Stile des "Stürmer"-Hetzblattes von NSDAP-"Frankenführer" Julius Streicher mit krummer Nase und hässlichem Gesicht …Und diese Verknüpfung begünstigte letztlich auch den wachsenden Zulauf zur NSDAP mit ihrer radikalrassistischen Utopie einer nationalen Volksgemeinschaft.…

…miten '''[[Adolf Schmalix]]''' die '''[[Wahlen Hitler|Wahlerfolge]]''' der NSDAP ein, die 1932 zur stärksten Kraft aufstieg. Für die Verstrickung von Wirt

…ckgängigmachung der meisten Reformen. Nun waren es die Völkischen bzw. die NSDAP, die als "Zünglein an der Waage" im Landtag Einfluss auf die Landespolitik …n. Im August 1932 kam es sogar zur "vorgezogenen Machtergreifung", als die NSDAP unter ihrem Gauleiter '''[[Fritz Sauckel]]''' die (fast) alleinige Regierun

…nalsozialisten unter Adolf Hitler 1933 führte. Thüringen hatte dabei unter NSDAP-Gauleiter Fritz Sauckel seit 1930 eine wichtige Vorreiterrolle gespielt. Für ihren Einsatz im ganzen Reich verantwortlich war Thüringens NSDAP-Gauleiter Sauckel, der seit 1942 auch die ministerähnliche Funktion eines

…ärkte sie zugleich. Genau hier lagen wenig später die Ansatzpunkte für die NSDAP und deren paramilitärischen Verband SA, der ab 1929/30 schrittweise die Fu

…Corsep]]''', Antisemit '''[[Adolf Schmalix]]''' sowie schließlich mit der NSDAP, deren '''[[Wahlen_Hitler|Wahlsiege]]''' 1930-1933 nicht unwesentlich durch

…chgeschalteten" preußischen Staatsapparates ging zurück. 1944 erlangte der NSDAP-Gauleiter '''[[Fritz Sauckel]]''' auch offiziell die Befugnisse eines Oberp

…Oberfläche, wie gerade die Oberbürgermeister-Frage zeigt. Das langjährige NSDAP-Stadtoberhaupt Walter Kießling wurde zunächst vom parteilosen Geschäftsm

…it wechselnden Links- und Rechtsregierungen, der spektakuläre Aufstieg der NSDAP in einem polarisierten Landtag und deren „vorgezogene Machtergreifung“

…rweigerte sich der Verein der Forderung, im Sinne des „Führerprinzips“ ein NSDAP-Mitglied an die Spitze zu stellen und bestätigte stattdessen Biereye einst

…s 1945 Hauptstadt des “kleinthüringischen” Landes bzw. gesamtthüringischen NSDAP-Gaues. Mit der Abstimmung vom 10. Januar 1991 wurde Erfurt zum Sitz des Th�

…nn.“ Verfolgung und Instrumentalisierung von NS-Straftaten am Beispiel des NSDAP-Kreisleiters Erfurt-Stadt Franz Theine. - S. 95-142.