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…u hat auch der legendenumwobene Tod auf dem Kreuzzug 1190 beigetragen. Der Staufer war machtbewusst und auf Würde bedacht. Mit den Fürsten verstand er sich

[[Datei:BarbarossaKyffhaeuserDenkmalNeuer.jpg|310px|rechts]]Der Staufer Friedrich I. gilt als die mittelalterliche Herrschergestalt schlechthin. Be Der Staufer war machtbewusst und auf Würde des Reiches bedacht. Mit den Fürsten verst

…aft erwirkte. Seitdem wandte er sich gegen die ludowingische Tradition vom Staufer ab und wurde als Mann der Kurie 1246 zum deutschen Gegenkönig gewählt.

…n krönenden Gipfelpunkt. Nicht nur, dass sich Heinrichs Königtum gegen den Staufer Friedrich II. in keiner Weise durchsetzen konnte, schon 1247 erloschen die

…ne Vorgänger infolge der Lage seines Territoriums einer Stellungnahme im [[Staufer|staufisch]]-[[Welfen|welfischen]] Gegensatz entziehen. …Vogt [[Lambert II]]. von Gleichen einen unerschütterlichen Anhänger der [[Staufer]]. Hermann nahm in Thüringen die Interessen des [[Welfen|welfischen]] Kand

…alb der Pfalz Tilleda unter den Königen und Kaisern aus dem Geschlecht der Staufer ihre Blütezeit. Unter ihnen erfolgte auch die Anlage der Reichsstädte Nor

…n krönenden Gipfelpunkt. Nicht nur, dass sich Heinrichs Königtum gegen den Staufer Friedrich II. in keiner Weise durchsetzen konnte, schon 1247 erloschen die

…te wahr. Im Königskloster auf dem '''[[Petersberg]]''' residierten Salier, Staufer und Habsburger. 1181 musste sich der Welfe Heinrich der Löwe in der Peters

*1246 - [[Heinrich Raspe]], Bruder [[Ludwigs IV]]., wird Gegenkönig des [[Staufer|staufischen]] Kaisers Friedrich II.

…, wegen seines Wesen "der Stolze" genannt, Kämpfe gegen die Bemühungen der Staufer zur Schaffung einer starken Zentralgewalt

…t. Nicht nur, dass sich Heinrichs Gegenkönigtum ("Pfaffenkönig") gegen den Staufer Friedrich II. in keiner Weise durchsetzen konnte, schon 1247 erlosch mit se